Einsatzübung – B1 Brandverdacht

Am 20. Juni fand eine Einsatzübung statt. So wie bei einem realen Einsatz, startete die Übung mit einer Blaulicht SMS Einsatzmeldung. Die Einsatzmeldung lautete: B1-Brandverdacht mit der Zusatzinformation, dass bereits Rauch aus dem Keller kommt.

Die Übung wurde von zwei Übungsleitern überwacht um wertvolle Erkenntnisse gewinnen zu können. Ein Übungsleiter positionierte sich beim Feuerwehrhaus und der Andere beim Übungsobjekt.

Die Kammeraden fuhren nach der Alarmierung zum Feuerwehrhaus und wechselten die Privatkleidung mit der Einsatzbekleidung.

Das KLF rückte als erstes Fahrzeug mit dem Einsatzleiter aus und fuhr zur Erkundung der Lage zum Einsatzort. Die vollständige Besetzung des TLF mit einem Atemschutztrupp, einem Gruppenkommandanten und einem Maschinisten erwies sich als Herausforderung, da an dieser Übung wenige Kammeraden teil nahmen. Nachdem das TLF vollständig besetzt wurde, rückte dieses gemeinsam mit dem MTF zum Übungsort ab. Die Übungsstelle wurde vom MTF abgesichert, welches quer über die Fahrbahn mit eingeschaltetem Blaulicht gestellt wurde.

Am Übungsort wurde zwischenzeitlich vom Einsatzleiter eine Lageerkundung vorgenommen und von der Mannschaft des KLF eine Löschleitung vorbereitet.

Der Einsatzleiter gab dem Gruppenkommandanten des TLF unmittelbar nach dem Eintreffen am Übungsort den Einsatzbefehl. Der Gruppenkommandant befahl dem Atemschutztrupp die Ausrüstung mit den Atemschutzgeräten und der Wärmebildkamera. Zusätzlich wurde vom TLF die bereits aufgebaute Löschleitung mit Wasser gefüllt als auch die Versorgung des TLF mit Wasser über den Hydranten aufgebaut.

Der vollständig ausgerüstete Angriffstrupp folgte dem Einsatzleiter und dem Gruppenkommandanten zur Rückseite des Gebäudes, wo die Lungenautomaten auf die Atemschutzmasken geschraubt wurden und die mit Wasser befüllte Löschleitung für den Innenangriff übergeben wurde. Zeitgleich startete ein eingeteilter Kamerad mit der Atemschutzüberwachung.

Die Kellertüre wurde zur Lageerkundung kurz geöffnet und anschließend wieder geschlossen. Da der dahinterliegende Raum stark vernebelt war, musste die vermisste Person im Seitkriechgang zwischen zahlreichen am Gang befindlichen Gegenständen gefunden werden. Bereits nach kurzer Zeit wurde diese gefunden, aus dem Keller getragen und an die Kameraden zur Versorgung am vorbereiteten Platz übergeben.

Anschließend kehrte der Angriffstrupp zur Suche der Brandquelle erneut in den Keller zurück. Mit dem Auffinden der Brandquelle wurde die Übung beendet.

Nach dem Übungsende wurde der Ablauf mit den Übungsleitern das Verbesserungspotenzial, als auch die erreichten Übungsziele besprochen.

Fahrzeuge3
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Dauer3 h
Weitere Kräftekeine