Verkehrsunfall – bei der Bahnunterführung

am 30.01.2024 um 01:57 wurden wir per Sirene, Pager und Blaulicht SMS zu einem Verkehrsunfall mit nachfolgender Alarmmeldung gerufen.

T1 – Verkehrsunfall L6 km 35,6 (Hautzendorf -> Niederkreuzstetten) bei der Bahnunterführung: Fahrzeug liegt am Dach


Zum Einsatzort rückten zuerst das KLF, anschließend das RLF-A und zuletzt der MTF aus. Bei der Anfahrt zum Einsatzort waren wir mit Straßenglätte aufgrund der winterlichen Temperaturen konfrontiert und mussten dementsprechend vorsichtig agieren.

Beim Eintreffen an der Unfallstelle fanden wir den PKW auf dem Dach liegend vor. Der unverletzte Fahrer war bereits aus dem Fahrzeug ausgestiegen und wartete auf unsere Ankunft am Straßenrand.

Der PKW-Lenker verlor aufgrund der Straßenglätte die Kontrolle über sein Fahrzeug und fuhr auf die Böschung am Straßenrand auf, wodurch sein Fahrzeug umgedreht wurde und am Dach landete.

Bevor wir mit den Arbeiten begannen, sicherten wir die Unfallstelle ab. Anschließend beleuchteten wir mit dem ausgefahrenen Lichtmast des RLF-A die Unglücksstelle.

Um das Fahrzeug aufgrund seiner Baugröße und Gewicht wieder auf die Räder stellen zu können, beschloss der Einsatzleiter den Einsatz der Seilwinde des RLF-A. Um diese einsetzen zu können, wurden die Rundschlingen über die Räder gestülpt und das Seil an den Rundschlingen eingehängt. Anschließend benutzten wir die Stufenkeile um den PKW vorm Wegrutschen zu sichern.

Um sicherzustellen, dass nach dem Aufrichten des PKWs dieser nicht ungewollt wegrollt, wurde die Fahrertür geöffnet und die Handbremse angezogen.

Anschließend wurde mittels Seilwinde des RLF-A versucht das Fahrzeug aufzurichten. Da trotz Sicherung der PKW wegrutschte, halfen wir durch Anheben mit. Es gelang uns so, das Fahrzeug wieder auf die Räder zu stellen.

Danach wurde der PKW beim Viadukt an einer geeigneten Stelle abgestellt und zusätzlich mittels Absperrband gesichert.

Abschließend beseitigten wir die zerbrochenen Kleinteile und reinigten die Straße von ausgelaufenen Betriebsstoffen.

Anschließend rückten wir wieder ins Zeughaus ein und beendeten den Einsatz.

Fahrzeuge3
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Dauer1 h
Weitere Kräftekeine